Troubleshooting: HPEiLOCmdlets für die Powershell
Mal wieder ein kleiner, praktischer, Beitrag zum Thema Powershell Automatisierung: Powershell HPEiLOCmdlets und der log4net Fehler
„Die“ IT ist wohl eine der Wissensgebiete, welche schon alleine aufgrund ihres geringen Alters immensen Veränderungen, Optimierungen und Anpassungen unterworfen ist. In kaum einer Branche ist der Begriff „disruptiv“ so prägend im Alltag verankert, wie in „der“ IT.
Diese, und viele Fragen mehr tun sich auf, wenn wir heute über IT sprechen. Daher gibt es ebenso viele Strategien und Antworten darauf, die einen Erfolg bringen können. Doch wie erkennt man die „Guten“ von den „Schlechten“ Wegen? Die Antwort ist ebenso schlicht, wie seit gefühlten Äonen gültig: durch viel Erfahrung und ständig dynamischer Weiterbildung; nicht stehen bleiben und nur dann das Rad neu erfinden, wo es auch Sinn ergibt.
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Es wird auf allen vCenter 7 Infrastruktur Servern das Update 7.0 U2c eingespielt. Wie immer bei uns nach ersten Tests zeitnah.
Das Einspielen des Updates wird zu einer ca. 30 Minuten Unterbrechung des zentralen Virtualisierungsmanagement führen. Davon ungeachtet laufen alle Services darunter (File Exchange, Microsoft Exchange, VPN, 2 Faktor Authentifizierung, Webservices etc.) ohne einer Störung weiter.
Als Fallback stehen uns natürlich aktuelle Backups zur Verfügung, so dass ein Betrieb unter allen Umständen weiterhin gewährleistet wird.
Da es keinen Impakt des Wartungsfensters (oder eine Downtime) auf das Service gibt, wird mit Ende des Wartungstermins einfach die gewohnte Leistungsfähigkeit gewährleistet.
Es werden zuerst, wie immer, alle Mailbox Cluster Nodes auf den aktuellen Stand gebracht CU Stand (CU 20) . In einem späteren Wartungsfenster folgen dann wieder die EDGE Transport Nodes.
Es werden auch alle OS Updates zum Microsoft Server 2016 vorgezogen, die normalerweise beim monatlichen Patchday eingespielt werden.
Die Detail Informationen zu den eingespielten Aktualisierungen entnehmen Sie bitte wie immer den weiterführenden Links zum jeweiligen Update.
Die aktuellen Service Updates werden immer Node für Node eingespielt. Erst nach vollständig erfolgreicher Re-Synchronistation wird der nächste Node aktualisiert.
Dadurch wird es, wie oben angekündigt, zu keinerlei Service Unterbrechung kommen. Microsoft Outlook wird für einen kurzen Moment, normalerweise weniger als eine Sekunde, die Verbindung verlieren, wenn der Node gerade aktualisiert und neugestartet wird, auf dem sich Ihr Outlook Client gerade verbunden hat. Outlook wird sich aber umgehend neu verbinden, so dass es zu keiner Einschränkung in Funktion oder Arbeitsfluss kommt.
Wie bereits erwähnt, wird das Wartungsfenster zu keiner direkten Downtime der opti-net Exchange Services führen. Allerdings kann es zu kurzzeitigen Aussetzern der Verbindung ihres Outlook Clients kommen.
Mit kurzzeitig ist gemeint, dass der Client sich normalerweise innerhalb von Sekunden den nächsten Exchange Server automatisch sucht. Sollte Ihr Outlook Client allerdings auch nach 1 - 2 Minuten immer noch den Zustand "Offline" einnehmen, dann starten Sie ihr Outlook bitte erneut!
Alle Cluster Nodes werden nach und nach laut Wartungstabelle nach den Vorbereitungen mit der aktuellen Version des Fedora Servers aktualisiert. Es wird zur keiner allgemeinen Unterbrechung der Webservices kommen, allerdings kann eine FTP Verbindung kurzzeitig unterbrochen werden, wenn sich der darunterliegende Node gerade im Update befindet.
Wie gewohnt im Dienste der sicheren und zuverlässigen Verfügbarkeit aller Services.
Das Patchen der Webserver Nodes wird nach den allgemeinen Vorbereitungen Node für Node vorgenommen. So wird es, wie gewohnt, zu keiner Unterbrechung der Webservice Dienste allgemein kommen.
Detaillierte Informationen zu den eingespielten Updates entnehmen Sie wie immer den beigelegten, weiterführenden Links.
Keine gehostete Seite der Kunden Webservices wird einen operativen Impakt erfahren. Allerdings kann es, wie eingangs bereits erwähnt, zu einer Unterbrechung von FTP Verbindungen kommen, wenn Sie gerade Content auf Ihre Seite laden.
Diese Unterbrechung wird allerdings nur kurz anhalten und sich nur auf die gerade stattfindende Kommunikation auswirken.
Ein besonderer Bestandteil des Update Prozesses ist die Aktualisierung auf MariaDB 10.5. Alle Informationen über die Vorteile, die sich dadurch Ihnen bieten, entnehmen Sie bitte den beigelegten Release Notes.
Dies ist auch Bestandteil der Vorbereitungen auf das kommende Release der Contao Version 4.12, welches für alle nicht Contao LTS Kunden ab dem Release Event ausgerollt wird.
Alle Cluster Nodes werden nach und nach laut Wartungstabelle nach den Vorbereitungen mit der aktuellen Version des Fedora Servers aktualisiert. Es wird zur keiner allgemeinen Unterbrechung der Webservices kommen, allerdings kann eine FTP Verbindung kurzzeitig unterbrochen werden, wenn sich der darunterliegende Node gerade im Update befindet.
Wie gewohnt im Dienste der sicheren und zuverlässigen Verfügbarkeit aller Services.
Das Patchen der Webserver Nodes wird nach den allgemeinen Vorbereitungen Node für Node vorgenommen. So wird es, wie gewohnt, zu keiner Unterbrechung der Webservice Dienste allgemein kommen.
Detaillierte Informationen zu den eingespielten Updates entnehmen Sie wie immer den beigelegten, weiterführenden Links.
Keine gehostete Seite der Kunden Webservices wird einen operativen Impakt erfahren. Allerdings kann es, wie eingangs bereits erwähnt, zu einer Unterbrechung von FTP Verbindungen kommen, wenn Sie gerade Content auf Ihre Seite laden.
Diese Unterbrechung wird allerdings nur kurz anhalten und sich nur auf die gerade stattfindende Kommunikation auswirken.
Ein besonderer Bestandteil des Update Prozesses ist die Aktualisierung auf MariaDB 10.5. Alle Informationen über die Vorteile, die sich dadurch Ihnen bieten, entnehmen Sie bitte den beigelegten Release Notes.
Dies ist auch Bestandteil der Vorbereitungen auf das kommende Release der Contao Version 4.12, welches für alle nicht Contao LTS Kunden ab dem Release Event ausgerollt wird.
Mal wieder ein kleiner, praktischer, Beitrag zum Thema Powershell Automatisierung: Powershell HPEiLOCmdlets und der log4net Fehler
Da ich immer wieder mal zu dieser Thematik gefragt werde - hier ein kleines "How To" und "Warum". Sehen wir uns also an, wie der integrierte VPN Client auch gut mit Split-Tunneling und vor allem Split-DNS zurecht kommt.
Seit dem Windows 11 Update 24H2 scheint eine Fehlermeldung wieder zurück zu sein, die man unter VMware Workstation 17 eigentlich schon für gelöst betrachtet hat.
Du findest es auch immer wieder mühsam, dass die Byte Angaben in der Powershell nicht von Haus aus in "sinnvolle" Werte konvertiert werden können? Hier eine kleine Abhilfe von mir.